usb-rtc (war Re: Raspberri pi als Internet-TV-Bridge)

[Alexander Holler <holler@xxxxxxxxxxxxx>]

Hallo,

falls noch jemand anfaengt mit Teilen zu spielen, bei denen an einer
Realtime-Clock gespart wurde (wie dem Rasberry Pi), ich habe da kuerzlich ein
kleines Projekt von mir beschrieben:

http://ahsoftware.de/usb-rtc/

Damit hat man eine USB-Real-Time-Clock zum Einsatz mit mehreren solchen
Geraeten.

Gruss,

Alexander


Am 18.11.2012 01:16, schrieb Raphael Eiselstein:
> On Sat, Nov 17, 2012 at 11:34:37PM +0100, Raphael Eiselstein wrote:
> > Heute kam die bestellte Kingston SDHC 16GB (class 10, SD10V/16GB) und
> > Leider kommt es hier zu I/O-Fehlern im mmc0-Device (SD-Karte), ich hab
> 
> Ich habe noch eine "Transcend SDHC 16GB (class 10)" gefunden, die war in
> einer Videokamera verbaut.
> 
> Auffaellig: Beim Aufspielen des Images per dd konnte hier mit knapp
> 20MB/sec geschrieben werden, auf die Kingston (ebenfalls class 10) ging
> das nur mit etwa 11MB/sec. Jeweils im USB-Kartenleser am PC (Linux 3.5.0)
> 
> Immerhin: mit dem aktuellen raspberian Image (wheezy-armhf) auf dieser
> Transcend-SDHC bootet der Raspberry Pi anstandslos und laeuft stabil, zB
> lief ein "apt-get update ; apt-get upgrade" fehlerfrei durch und auch
> das ext4 online-resizen nach dem "Aufpusten" des 2GB-Images auf die
> (verfuegbaren) 16GB lief ohne I/O-Fehler.
> 
> Stay tuned (oder thread-ignore).
> 
> Gruss
> Raphael
> 
> PS: <Rant>ext4 online-resize von 2GB auf 16GB ist eine Katastrophe! Es
> ist eine Zumutung, was dieses Filesystem fuer einen Aufwand betreibt nur
> um 14 weitere (freie) GBytes zugreifbar zu machen. Bei XFS ist das eine
> mehr oder weniger atomare Operation wo vom XFS nur bestaetigt wird, dass
> das Filesystem nun 16GB statt 2GB umfasst. Warum zur Hoelle muss ext4
> dazu erst stundenlang Inode-Tabellen anlegen?? Warum nutzt ueberhaupt
> jemand diesen Dreck?</Rant>
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