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Re: Heimserver Stromverbrauch und Fileserver


Hallo Marc,

>> Ich empfehle einen Preisvergleich bei z.B. www.verivox.de.
> Ich habe das eben mal geguckt - ich kann mit meinem MVV-Vertrag bei
> einem Verbrauch von 3100 kWh im Jahr beim Wechsel zum preisguenstigsten
> "konventionell" abrechnenden Anbieter maximal 40 Euro sparen - das ist
> mir den Aufwand nicht wert.

Der Aufwand ist IMHO nicht gross, zumal man vielleicht auch sehen sollte, das nur durch dokumentierte Wechselbereitschaft sich an den Preisen wirklich etwas tun wird. Das die Ersparnis bei Dir gering ausfaellt ist natuerlich schade. 
Wir hatten vorher schoen 100% Oekostrom und durch den Wechsel haben wir jetzt weiter 100% Ã?kostrom, den dafuer aber ca. 250 Euro preiswerter.

> Mehr sparen (knapp 100 Euro) kann ich nur beim Wechsel zu einem
> Prepaid-Anbieter, bei dem man immer fuer ein Jahr im Voraus bezahlen
> muss. Und _das_ ist mir zu heiss.

Jep, kann ich nachvollziehen.

>> interessante Alternativen gibt, z.B. Freecoms Storage Gateway WLAN 250GB
> Allerdings kann man nur eine Platte reinbauen, was ein RAID unmoeglich
> macht. Und ich haette schon gerne ein RAID 5.

Wie die NSLUG hat es aber auch USB-Ports, ueber die Du prinzipiell weitere Platten anschliessen koenntest. Allerdings schein mir fuer Dein Konzept eine der Buffallos interessanter, die ja schon mehrere Plattenplaetze anbieten.
Z.B.:
http://www.buffalotech.com/products/product-detail.php?productid=97
und http://www.terastation.org/wiki/Real_NAS

> Ist das Dateisystem [Freecoms Storage Gateway] so kompatibel, dass man die
> Platte in einem"normalen" Rechner auch mounten kann? Viele dieser 
> SoHo-NAS-Geraete benutzen da etwas fies proprietaeres.

Garantieren kann ich es nicht, ich wuerde aber mal davon ausgehen das es ohne Probleme funktioniert, da es sich um ein vom Hersteller unterstuetztes Linuxsystem handelt, das man frei modifizieren kann. Ggf. E-Mail an den Hersteller. Die antworten recht offen.


>>> genutzten Rootservern am besten organisiert
>> Hmmm, wenn Du Kontakt zu jemandem an der Uni HD hast koenntest Du evtl.
>> ein Account beim URZ bekommen und das ganze ueber IBMs TSM machen
> Ich moechte eine Handvoll Billig-Rootserver ohne ftp-Backupspace vom
> Anbieter mit mehreren Generationen sichern koennen, und zwar am besten
> mit GNU-Bordmitteln. Und rein privat ist die Anwendung auch nicht.
> Ich glaub, da nuetzt mir ein ueber Verbindungen bekommener
> Freundschaftsdienst mit Benutzung von Uni-Ressourcen eher weniger.

Hmm, eine evtl. gangbare Alternative waere einen aelteren, kleinen Rechner bei irgendjemandem aufzustellen, der eine schnelle Verbindung hat  (Uni-Institut z.B., Firma (kannst ja mal auf der Liste hier fragen wer dazu bereit waere) ...) und ihm ggf. den Strom zu bezahlen, wenn der Rechner laeuft. Wenn Du ihn automatisch ueber BIOS sagen wir 1x pro Monat oder taegl. startest, kurz die Backups faehrst und dann wieder per Skript ausschaltest, koennte das IMHO zu finanzierbaren Konditionen funktionieren.

Ist aber zugegebenermassen aus der Huefte geschossen.

LG
 Stephan
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Stephan Gromer, MD. PhD.
Work:  Biochemie-Zentrum Heidelberg / Im Neuenheimer
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